ALEXANDER JÄGLE
Profi-Monteur für jede Anlage
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WIE LÄUFT DER TAG EINES MEIKO PROJEKTTECHNIKERS AB?
Alexander: „Kein Tag ist wie der andere. In meiner Funktion betreue ich zahlreiche Speiseresteanlagen. Das geht von der Bauplanung über die Montage bis hin zur Inbetriebnahme und Einweisung von Kunden. Ich habe also einen guten Gesamtüberblick über meine Projekte und die Verwertungskette. Das macht den Reiz aus. Je nach Komplexität eines Projekts verbringe ich deshalb unterschiedlich lange bei meinen Kunden. Mal eine Woche, mal mehrere Monate.“
WAS SIND DAS FÜR ANLAGEN, DIE DU MONTIERST?
Alexander: „Unsere Speiseresteanlagen sind mitunter recht komplex. Das geht von Pump- und Vakuumsystemen über die angeschlossene Abwassertechnik mit Fettabscheidern bis hin zu Zwischenpumpstationen oder Hebeanlagen. Ich betreue also gleichermaßen Kleinprojekte in Altersheimen oder Schulen wie auch komplexe Anlagen in größeren Einrichtungen mit viel Speisereste-Durchlauf.“
WAS FASZINIERT DICH AM UNTERNEHMEN?
Alexander: „MEIKO ist meine zweite Familie. Ich habe von Tag eins im Unternehmen absolutes Vertrauen und Wertschätzung gespürt. Es herrscht ein großartiges Miteinander. Auch wenn ich in meiner neuen Rolle oft allein tätig bin, hat sich dies bei all meinen bisherigen Stationen im Unternehmen immer wieder gezeigt. Sobald ich einen Termin an unserem Hauptsitz Offenburg habe, freue ich mich auf viele bekannte Gesichter und spannende Gespräche.“
MIT HERZ UND SEELE „MEIKOIANER“
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Mir geht es immer darum, mich weiterzuentwickeln. Bei MEIKO habe ich bei all meinen Stationen dazu Gelegenheit bekommen. Deshalb lautet meine Devise „einmal MEIKO, immer MEIKO.
WORAUF FREUST DU DICH JEDEN MORGEN AM MEISTEN?
Alexander: „In meiner neuen Rolle kann ich Kunden glücklich machen. Das ist das große Ziel, das wir bei jedem Anlagenprojekt erreichen wollen. Wenn ein fertig installiertes System nach einer längeren Montagezeit an den Kunden übergeben wird, ist das immer ein großartiges Gefühl. Dafür lohnt sich der ganze Aufwand.“
WELCHE FÄHIGKEITEN BRAUCHT ES IN DEINEN JOB?
Alexander: „Bei meiner Tätigkeit als Projekttechniker kommt es auf einen guten und selbstbewussten Auftritt gegenüber den Kunden an. Es geht darum, dass sich die Kundenseite wertgeschätzt fühlt und Vertrauen fasst. Ein tiefgreifendes Technik-Verständnis und jede Menge Eigenverantwortung bei Entscheidungen vor Ort sind natürlich die Basis. Aber bei MEIKO wirst du ab Tag eins von erfahrenen Kollegen angeleitet und wächst so schrittweise in die jeweilige Rolle rein. Laufende Schulungen gibt es ebenfalls. Hier wird nichts dem Zufall überlassen.“
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VOM MOUNTAINBIKE-MARATHON ZUR MONTAGE…
WIE SIEHT DEIN AUSGLEICH ZUR ARBEIT AUS?
Alexander: „Wenn ich am Wochenende nach Hause komme, ist natürlich Familienzeit angesagt. Unter der Woche habe ich meine Laufschuhe meistens im Servicefahrzeug dabei und versuche auch unterwegs die eine oder andere Runde zu drehen. Wenn ich mit Kollegen auf Montage bin, darf natürlich auch ein entspanntes Feierabendbier nach der Arbeit nicht fehlen.“
WELCHEN TIPP WÜRDEST DU KÜNFTIGEN BEWERBENDEN GEBEN?
Alexander: „Ich denke, das Wichtigste ist, dass man sich stetig weiterentwickeln möchte. Die Forschung bleibt schließlich niemals stehen. Grundsätzlich lässt sich alles erlernen und keiner wird perfekt geboren. Also einfach trauen und bewerben.“
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Lehre, Werkzeugbau, Kleinmaschinenabteilung
(Vorarbeiter-)Tätigkeit im Zubehörkorb- und Gestellbau
Servicemonteur für MEIKO GREEN
Wechsel zu Marktorganisation MEIKO DE als Projekttechniker